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   FG Niedersachsen, 16.09.1992 - III 568/89   

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FG Niedersachsen, 16.09.1992 - III 568/89 (https://dejure.org/1992,30526)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 16.09.1992 - III 568/89 (https://dejure.org/1992,30526)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 16. September 1992 - III 568/89 (https://dejure.org/1992,30526)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1993, 342
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • FG Düsseldorf, 22.08.2008 - 11 K 580/07

    Auswirkung des nachträglichen Bekanntwerdens von als Arbeitslohn behandelten und

    Dementsprechend geht der BFH in seinen Urteilen vom 15. Dezember 1999 (XI R 22/99, BFH/NV 2000, 818) und20. Juni 2001 (VI R 70/00, BFH/NV 2001, 1017) auch davon aus, dass nachträglich bekannt gewordene Tatsachen nur dann rechtserheblich sind, wenn die Finanzbehörde bei rechtzeitiger Kenntnis der Tatsache schon bei der ursprünglichen Steuerfestsetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem anderen steuerlichen Ergebnis gelangt wäre (ebenso Urteil des Niedersächsischen FG vom 16. September 1992 III 568/89, EFG 1993, 342; Urteil des FG Berlin vom 11. April 1997 III 318/92, EFG 1997, 932; Urteil des Niedersächsischen FG vom 11. Januar 2007 6 K 476/02, EFG 2007, 1424).
  • FG Niedersachsen, 17.01.1996 - III 261/94

    Anspruch auf Abänderung eines Grunderwerbsteuerbescheides; Voraussetzung für eine

    Der Senat verneint jedoch mehrheitlich in Fortführung seines Urteils vom 16. September 1992 III 568/89, EFG 1993, 342 die Entscheidungserheblichkeit der dem Fa nachträglich bekanntgewordenen Verpflichtungen der Kläger in dem mit der BGA geschlossenen Betreuungs- und Geschäftsbesorgungsvertrag.

    Diese Grundsätze finden auch auf die Änderung von Grunderwerbsteuerbescheiden Anwendung (vgl. auch Senatsurteil vom 16. September 1992 III 568/89, a.a.O.).

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